"Spurensuche" ist ein Ansatz, der auf bewußtes (geographisches) S E H E N   hinausläuft, wobei die wahrgenommenen Objekte  (sowohl aus Natur und menschlichem Tun) nicht nur wahrgenommen, sondern auch in einem Zusamenhang gebracht analysiert und interpretiert werden können. Es geht dabei um das Suchen nach Information und Rekonstruktion oberflächlich zunächst verborgener Zusammenhänge. >> vgl. dazu dann mehr bei Abb 1 , S. 16 in BUDKE 2009)

Die wahrgenommen "Zeichen" werden zu "Spuren" wenn mit ihnen eine Produktion von bedeutung(en) stattfindet, also sie Sinn bekommen uns etwas zu erzählen. Primär erfolgt dieser Methodenansatz bei "Begegnungen vor Ort" (vgl. bei T 6a die "virt. Ex. entlang des 43ers") - zur Dokumentation (und ev späteren Auswertung) kann heute das handy dienen. B I L D E R - zu beschreieben, analysieren, in einen Strukturzusammenhang ...stellen) sind dann auch im Klassenraum ein wesentliches Hilfsmittel "Realität" hereinzuholen und daran Interpretationen zu üben.

vgl. u.a. das Stichwort hier >  https://gwb.schule.at/mod/wiki/view.php?id=1525  :

Die vielfältigen Anwendungsdimensionen:

Zuletzt geändert: Mittwoch, 13. Oktober 2021, 13:16